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Auch im Jahr 2024 überrascht das Holzknechtmuseum Ruhpolding weiterhin mit tollen Sonderausstellungen. Diesmal steht der Künstler Koloman Wagner im Mittelpunkt. Trotz des stetigen Flusses neuer Werkstoffe bleibt Holz unbestritten eines der vielseitigsten Materialien. Wagner veranschaulicht dies meisterhaft durch seine kunstvollen Skulpturen, die aus Hunderten von Holzelementen geschichtet sind. Mit filigraner Präzision formt er weiche, fließende Gestalten, die sich scheinbar mühelos und doch von einer nicht zu fassenden Kraft getragen, in die Höhe winden. Diese Sonderausstellung ist im regulären Museumseintritt enthalten und läuft vom 1. Juni bis zum 31. August 2024 während der Öffnungszeiten des Museums.

Im rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten präsentiert der Alpenhof Murnau seinen Gästen regelmäßig eine informative Hotelzeitung. Dieses Mal steht sie ganz im Zeichen einer Hommage an die Natur und ihrer Inspiration, verkörpert durch das Element der Luft. In dieser Ausgabe sind die Leser dazu eingeladen, die Geheimnisse des Murnauer Moors zu entdecken und einen Blick hinter die Kulissen der Housekeeping-Abteilung zu werfen. Darüber hinaus werden in dieser Ausgabe verblüffende Aussichtspunkte und lohnenswerte Ausflugsziele in der bezaubernden Landschaft des Blauen Landes und der Zugspitzregion enthüllt.

Die Bildagentur Westend61 beschäftigt sich regelmäßig mit der Frage, welche visuellen Botschaften die neue Lebensrealität der Menschen glaubwürdig abbilden, um sie bei ihren Bedürfnissen, Ängsten und Hoffnungen abzuholen. Gesellschaftliche Veränderungen und Werteverschiebungen wirken sich unmittelbar auf Wahrnehmung und Verhaltensweise der Verbraucher aus. Wir brauchen eine Vision von morgen und eine Erzählung, wo die Reise hinführt. Diese spannende Geschichte lässt sich am besten in starken Bildern erzählen. Diese Bilder wurden, wie jedes Jahr, in ein optisch ansprechendes Magazin gepackt. Fast 100 Seiten geballte Trendinformation und starke Bilder.

Die Technik hinter einer Fernsehshow umfasst weit mehr als nur Licht, Ton und Kameras. Die Spieletechnik ist entscheidend für Einblendungen und ermöglicht viele Spiele erst durch ihre spezifischen Hard- und Software-Anforderungen, die nicht einfach käuflich zu erwerben sind. Dabei bleibt oft unbemerkt, welch kreativer Prozess hinter der Entstehung von Spielideen und ihren technischen Lösungen steckt. Ob Buzzer, Abstimmungstechnik, Spielkartenerkennung, Holografieprojektionen oder Redaktionssysteme und Zuschauer-Apps – all dies sind nur einige Beispiele.

Cliparts.TV zeichnet sich in Deutschland als eines der wenigen Unternehmen aus, das mit langjähriger Erfahrung und beeindruckender Expertise diese anspruchsvollen Anforderungen spielerisch und technisch erfüllen kann. Die Umsetzung einer Internetseite für einen solchen Player stellt eine gewaltige Herausforderung dar, da sie den hohen technischen Standard von Cliparts wahren und umsetzen muss. Dank der technischen Hilfe und dem Know-how der Agentur Salevent ist dies jedoch äußerst erfolgreich gelungen.

Zu sehen unter: cliparts.tv

Rund um den Alpenhof ranken sich viele interessante Geschichten, die nicht nur die Natur und Kultur in seiner Umgebung beleuchten, sondern auch Einblicke in die Denkweise des Hotelchefs Christian Bär, die Leidenschaft des Küchenchefs für regionale Zutaten und die engagierten Bemühungen, das Hotel noch nachhaltiger zu gestalten. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Geschichten in einer eigenen Zeitung zu veröffentlichen und sie den Gästen des Alpenhofs zu präsentieren.

Der zweite Band der Krimi-Serie der schwedischen Bestsellerautorin Viveca Sten mit dem Titel „Tief im Schatten“ ist nicht nur als Buch erhältlich, sondern auch als Hörbuch-Ausgabe im DAV-Verlag. Also, wer nicht lesen will, muss hören!

Als Gewinner des Bayerischen Museumspreises erhielt das Holzknechtmuseum die große Gelegenheit, sich für einen Zeitraum von vier Wochen im Infopoint im historischen Alten Hof von München zu präsentieren. Der Höhepunkt dieses Zeitraums war zweifelsohne die Teilnahme an der „Langen Nacht der Münchner Museen“ am 14. Oktober. Diese Veranstaltung war eine wichtige Plattform, um das Holzknechtmuseum einem breiten Publikum vorzustellen. Es war zweifellos eine tolle Gelegenheit, die Bekanntheit und Wertschätzung für das Museum zu steigern.

Bayerischer Museumspreis 2023 geht ans Holzknechtmuseum Ruhpolding

Seit 1991 verleiht die Versicherungskammer Bayern den Bayerischen Museumspreis, einen der wichtigsten deutschen Museumspreise. Um diese ehrenvolle Anerkennung zu erhalten, bedarf es einer herausragenden Leistung im Museumsbereich. In diesem Jahr durfte sich das Holzknechtmuseum Ruhpolding über diese besondere Ehrung freuen.

Die Lichtung schließt sich den Glückwünschen an und ist ein wenig stolz darauf, Teil dieses herausragenden Teams zu sein.

Die Münchner Boulevard-Zeitung mit über 70-jähriger Tradition wünschte sich eine Optimierung ihrer täglichen Print-Ausgabe. Luftiger, eleganter, zeitgemäßer und vor allem „weniger Rot“ waren die Kernziele des Briefings. Ein hauptsächlich typografisches Facelift, ohne dabei den unverwechselbaren urban-münchnerischen Charme zu verlieren. Für uns bedeutete das, behutsam das bestehende Layout zu optimieren – nicht mit der Motorsäge, eher mit der Nagelfeile.

Westend61 – Ein Kunde, der spannend, offen für Ideen und zugleich freundschaftlich verbunden ist. Die Aufgabe, der Website ein modernes Gesicht zu geben, war keine leichte, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Wenn am Schluß noch ein Artikel in der Page-Online dabei herauskommt und der Kunde glücklich ist, was will man mehr?

Hier geht es zur neuen Website: www.westend61.de

Auch wir wollen natürlich die Ausbreitung des Sars-Cov-2 Virus verlangsam und die tapferen Helfer im Gesundheitswesen nicht überstrapazieren, damit möglichst bald wieder ein normales Leben stattfinden kann.

Die Lichtung. zieht sich also bis auf Weiteres aus persönlichen Meetings, dem Publikums- und Lieferverkehr zurück. Dennoch arbeiten wir ungehindert weiter, so weit wie möglich im Homeoffice oder/und über digitale Alternativen.

Per (Mobil)Telefon und Email sind wir jederzeit erreichbar.

Attraktiv für Fachkräfte und den Hotellerie-Nachwuchs präsentiert sich der Alpenhof Murnau mit seiner gerade gelaunchten Karrierewebsite. Basis des neuen Employer Brandings, unter dem Logo „menschlICH“, ist ein Dreiklang aus Markenidentität, Touchpoints und Wertewelt potenzieller Bewerber*innen. Das 5-Sterne-Hotel stellt damit (potenzielle) Mitarbeiter in den Mittelpunkt und bestätigt durch die Fotos auf der Website, dass sie die wahren Stars des Alpenhof Murnau sind.

Hier geht’s zum kompletten Showcase.

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Customer Experience ist einer der aktuell heiß diskutierten Denkansätze im Marketing. Den Kunden in den Mittelpunkt aller Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu stellen und ihn an jedem Berührungspunkt ideal zu bedienen ist in der Praxis ohne geeignete Marketing Automation Software kaum möglich. Doch auch der individuelle relevante Content für jeden Kontakt will konsequent im Stil der Marke oder des Produkts durchgestaltet sein. Seit vielen Jahren praktizieren wir das erfolgreich mit und für unseren Kunden SC Networks und deren Marketing Automation-Software Evalanche (hier geht’s zum Showcase).

Diesen effizienten und zielführenden Denkansatz durften wir in einem Artikel in der Online-Ausgabe der w&v gemeinsam mit SC Networks vorstellen. Der ist nun frei verfügbar und darf gerne geteilt werden.

Dank unserer lieben Bürokollegin Josefine Deml, Agentur Oberwasser, kamen wir in den Genuss von Constanze Lindners neuem Kabarettprogramm „Miss Verständnis“ –  und das bereits vor dem offiziellem Tourstart. In privater Atmosphäre wurde die Lichtung zur Kleinkunstbühne, das scheue Reh zum vergnügten Karnickel.

Foto: Martina Bogdahn

Um für unsere Kunden das Bestmögliche zu erreichen, sind wir auch gerne mal unterwegs. Für die neue Imagebroschüre des Alpenhofs Murnau hat Fotograf Moritz Hoffmann in einem zweitägigen Shooting das Alpenhof-Team und die besondere Atmosphäre des außergewöhnlichen 5-Sterne-Hotels eingefangen. Unser Highlight: Eine Übernachtung vor Ort…

Mit imposant gestalteten 141 Quadratmetern Fläche erblickte die Energie-Marke Vivavis auf der E-World 2019 in Essen das Licht der Welt. In den Monaten davor wurden die einzelnen Segmente des Erscheinungsbildes von der Lichtung entwickelt: Logo, Farbwelt und die eigens 3D-modellierte Vivacity, die in Ausschnitten als Kulisse für Leistungen und Wirkungspunkte von Vivavis dient. Animierte Kameraflüge durch Häuserschluchten und Industrieareale auf dem großen LED-Würfel zogen die Messebesucher auf den Stand und in den Bann.

Eine neue Lichtung-Website ist online! Alles ist nun größer, informativer und unterhaltsamer als bisher. Doch warum war das für uns überhaupt notwendig? Immer wieder haben wir in Kundengesprächen ein „Ach, das könnt ihr auch?“, ein „Wie viele seid ihr denn?“ oder „Was macht ihr eigentlich genau“ gehört. Im Dialog können wir das leicht beantworten.

Allerdings mussten wir feststellen, dass wir dort, wo man sich zuerst über uns informiert, auf unserer Website, die Antworten schuldig blieben. In einem Prozess, in dem wir uns als Kunden betrachteten, uns dieselben Fragen gestellt und beantwortet haben, haben wir die Lichtung nun so positioniert, wie wir sie sehen und wie wir gesehen werden möchten: als Agentur für visuelle Strategien.

Die neue Website spiegelt unsere Philosophie und Vorgehensweise wider: Klar, schlicht und unterhaltsam.

Natürlich liegen manche Bildzeichen allein durch vorgegebene Buchstaben oder die jeweilige Branche auf der Hand – dass Designer deswegen manchmal bei ähnlichen Themen auf die gleiche Lösung kommen, ist kein Wunder.

Im Zeitalter des Internets ist die Recherche vor einer jeden Logoerstellung nicht nur Pflicht, sondern auch gut möglich, z.B. auch über die Google Bildersuche. Was macht die Konkurrenz, gibt es ähnliche Wort-Bild-Kombinationen? Wenn man nicht bereit ist, Zeit in diese Arbeit zu investieren und seine Hausaufgaben zu machen, kann es zu peinlichen Ähnlichkeiten kommen – wie in diesem Fall.

Oft beginnt eine Zusammenarbeit mit den magischen Worten „Machen Sie uns doch mal ein Angebot“. Und genauso oft müssen wir dann auch etwas zaubern, um das Angebot auch passend für die jeweilige Aufgabe zu gestalten.

Durch gezielte Fragen versuchen wir einzugrenzen, was der Kunde erreichen will und können ihn daraufhin gezielt beraten. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: er bekommt ein Angebot, das die Möglichkeiten abdeckt, die wir ihm für das Erreichen seines Ziels empfehlen. Unter Umständen beinhaltet das auch mehrere Optionen, die der Kunde wahrnehmen kann, aber nicht muss.

Daher versenden wir nicht einfach nur ein Angebot, sondern vereinbaren einen (Telefon)Termin, bei dem wir die einzelnen Positionen erläutern, das Für und Wider diskutieren und nicht Relevantes herausstreichen können. Auf diese Weise haben Kunde und Lichtung absolute Klarheit, über das, was zu tun ist. Win-win.